Kriegerdenkmal

 

Das erste Kriegerdenkmal wurde als Mahnmal zur Erinnerung an den Krieg von 1870-71 und den 1. Weltkrieges 1914/18 errichtet.

Im Jahr 1954 wurde das neue Kriegerdenkmal zur Mahnung und Erinnerung an den 2. Weltkrieg von 1939/45 errichtet.
Die kalkulierten Kosten beliefen sich damals auf  9300 DM.
Davon trugen die Gemeinde Stötten einen 2/3 Anteil und die damalige selbständige Gemeinde Steinbach einen 1/3 Anteil.
Das Mahnmal stellt das Motiv „Sterbender Soldat in den Armen seines Kameraden“ dar.
Es wurde vom Bildhauer Hans Becker aus Füssen entworfen und durch den Steinmetzbetrieb Xaver Rieger aus Marktoberdorf aufgestellt.
Am 14.11.1954 wurde im Rahmen des Veteranenjahrtages das Kriegerdenkmal enthüllt und eingeweiht.

 

Die Steinkreuze an der linken Seite des Kriegerdenkmals stehen dort zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Soldaten des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918.

Die Steinkreuze an der rechten Seite des Kriegerdenkmals stehen dort zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Soldaten des 2. Weltkrieges von 1939 bis 1945.